Gästebuch

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05.01.08
Anonym
Waren am 30.12.07 bei Ihnen zu Besuch und möchen vorallem der freundlichen Kellnerin in der Grottenschenke unser Lob für die schnelle Bedienung aussprechen. Ein komplettes Essen für 6 Personen in 10 min fertigzustellen war wirklich eine Glanzleistung. Somit haben wir es auch noch zur letzten Führung an diesem Tag durch die Feengrotten geschafft. Damit war unser Ausflug nach Saalfeld an diesem Tag perfekt.
19.10.07
Anonym
Ich war mit meiner Klasse dort.Und uns hat es allen gefallen .Wir würden sofort wieder kommen.Unsere Lehrerin hatte eine Führung bestellt und die war sehr,sehr gut. Wir würden Feengrotten sofort weiter empfehlen . Von: Jennifer
24.09.07
Anonym
Hallo liebe Sylvia, ich habe mich über Deinen Eintrag im Gästebuch der Saalfelder Feengrotten sehr gefreut und auch, daß Dir mein Steineladen im Handwerkerhof so gut gefallen hat. Schade, daß ich nicht selbst da sein konnte, aber Du bist ja dennoch hervorragend bedient worden. Vielen herzlichen Dank! Wenn Du das nächste mal kommst, mußt Du unbedingt auch die neueste Errungenschaft der Feengrotten, das Feenweltchen, besuchen. Sende mir doch bitte mal Deine E-Mailadresse an Rudolf-Edelsteine@online.de. Bis bald Burkhard
20.09.07
Anonym
Hi Burkhard I enjoyed seeing you this year and loved your shop at the Feengrotten. You have very friendly and informed staff and a great product. I hope to see you again in the not too distant future.
16.08.07
Anonym
FEENGROTTEN Im Arnsgereuther Tal erhob sich bei Dem Bauernkriege erstes Berggeschrey, Man suchte noch nach Silber, Kupfer, Blei Und allenfalls war Färbpigment dabei. Bald fing man an, am Wetzelstein zu schaun, Das neue Zauberwort hieß nun Alaun, Und um nicht nur der Gerberzunft zu traun, Galts Vitriol die Siedehütt zu baun. Novalis als den Herrn der Erde preist Den Bergmann, der nach jeglichem das gleißt, Beharrlich weit und unter Tage reist Als Wager, dem allein die Blende weist. Der Eisen-Schlägel ziert die Hauersleut, Der Füller nimmt sich an der rohen Beut, Bis sie am Mundloch den mit Glast erfreut, Der hohe Kux riskiert in Arnsgereuth. Markscheider zeichnen wohlvermeßnen Plan, Der Hüttenraiter schafft dem Rechte Bahn, Und hindert ein Gefluder dich zu nahn, Hab acht vor dem, was Menschen noch nicht sahn. Wo zäh die Zeit und hart das Grubenstück, Droht jubeljahrs die Zubuß mit zurück, Daß Urgroßvaters Stollen Erben bück, Gelang der Zeche Jeremias Glück. Erzmutter kündet die Gewinne an, Doch schließlich ist der Berg ein alter Mann, Und da Alaun man kaum entbehren kann, Die Industrie auf neue Märkte sann. Dann kommt die große Zeit für Kur und Bad, Heilwässer sucht man in Basalt und Spat, Und da er sich verborgnen Quellen naht Ein Wunder vor das Aug des Forschers trat. In wenigen Jahrzehnten hat der Berg Ins Märchen heimgeholt das Hauerwerk, Tropfsteine reihn sich in verschiedner Stärk, Daß jedermann die Farben-Formkraft merk. Was dir sich offenbart im weißen Licht, Erfänd auch ein genialer Maler nicht, Was spiegelnd sich verwandelt, mischt und bricht, Erscheint dir rein wie Gottes Angesicht. Hier liegt der Gral bereit dem bloßen Aug, Im Zwiegespräch von Wuchs und Hohlgelaug, Von Leichtmetall und schwerer Erze Haugk, Erstahlt ein Reich, daß deinem Traume taug. Du weißt nun, daß Erzählungen von Feen Nicht Schwärmerei und Fabellust entwehn, Und läßt sie gern durch deine Reime gehn, Denn jeder, der hier eintritt, kann sie sehn.
Gesamt: 326